Landwirtschaft

Der Weg zu Glück und Erfolg

"Wenn wir tun was wir schon immer getan haben,   

   werden wir bekommen was wir schon immer

   bekommen haben ."

Beispiel Maisfeld Instrumentelle Biokommunikation in der Landwirtschaft

Regenerierung des Maisfeldes nach einem Frostschaden unter Unterstützung mit dem Quantec®5.1-Gerät

Werner Barrho, Tuningen Bernd Stefan Slawitsch, Denkendorf

 

 

Dokumentation zu Flurstück 1025:

 

 

Gemarkung Tuningen : Gewann Schlieten Mitte, Größe 3,6230 ha Angebaute Kultur : Silomais, Vorfrucht Winterweizen Sorte : „Vermont“, Aussaatstärke 100.000 Körner/ha, gesät am 04.05.06

 

 

Nach dem langenund kalten Winter wurde der Mais am 04.05.06 ausgesät, es dauerte sehr

lange bis dieser aufgelaufen war, ca. 3 – 4 Wochen. Es war von den Temperaturen her einfach zu kalt, dies bekam er dann auch gleich Anfang Juni mit einem kräftigen Frost zu spüren.

 

Es blieb die nächsten Tage und Wochen auch relativ kalt, was den Mais letztendlich am

ungestörten Wachstum hinderte. So begannen wir am 01.07.06 mit unserem „Quantec Projekt“. Ab diesem Zeitpunkt wird dieser vom Frost gebeutelte Mais in Intervallen (2,1 h für 15 Sek.) mit folgenden Zielsätzen bewellt:

 

Das Feld Flurstück 1025 in Tuningen ist vollkommen regeneriert, die Maispflanzen

haben optimalstes Wachstum, sie gedeihen und bringen den höchst möglichen Ertrag und Gewinn“.

Es wurde, dann noch vom Quantec®5.1- Gerät Datenbankeinträge aus den Gebieten Landwirtschaft,

Baubiologie, Feng Shui, Mineral, Alphabet des Erfolges, Farbtherapie Homöopathie, Bachblüten, ICD10, Affirmationen nach Louise L. Hay ausgewählt. Die Potenzierung wurde für die Bewellung auf Optimum gestellt.

 

Datenbankeinträge aus den Gebieten Landwirtschaft, Baubiologie, Feng Shui, Mineral, Alphabet

des Erfolges, Farbtherapie Homöopathie, Bachblüten, ICD10, Affirmationen nach Louise L. Hay ausgewählt. Die Potenzierung wurde für die Bewellung auf Optimum gestellt.

 

Im Juli wurde es dann sehr heiß und trocken, wir hatten tropische Temperaturen und keine Niederschläge mehr.

Anfangs gefiel es dem Mais sehr gut der jetzt auch zügig gewachsen istEine schöne Vergleichsfläche bietet das   

Nachbargrundstück, das den Frost und die Kälte besser weggesteckt hat, vermutlich wächst hier eine andere Sorteheran.   Links im Bild ist meine Fläche, rechts die Fläche des Nachbarn. Ein paar Wochen später wurde aus der gleichen Perspektive noch einmal fotografiert.   Am Freitag

den 28.07.06 begann es dann endlich leicht zu regnen, ab Montag 31.07.06 regnete es dann fast jeden Tag mit Unterbrechungen, was für die Ernte des restlichen Getreides eine sehr schwere Hürde

darstellte, dem Mais jedoch gefiel es sehr gut.

 

So blieb es denn auch bis Ende August, ehe das Wetter sich wieder auf Sonnenschein einstellte. Der Mais konnte jetzt ungestört wachsen

 

 

Resümee:

 

 

Ich konnte feststellen, das dieser bewellte Mais (Flurstücknummer 1025) zwar nicht die Höhe und

den Ertrag des Nachbarfeldes erreicht hat, - dies war aber auch nicht das Ziel des Healingsheets -, ich kann aber mit gutem Gewissen sagen das dieser bewellte Mais im Vergleich zu meinen anderen Maisflächen in nichts nachsteht.

 

Er ist von der Höhe und der Kolbenausbildung teilweise sogar besser, teilweise etwas weniger

entwickelt. Die durchschnittliche Maishöhe beträgt ca. 2,20 m, der Kolbendurchmesser beträgt 4,5 - 5 cm. Wenn berücksichtigt wird, dass diese Maisfläche vom Frost her am schlimmsten in Mitleidenschaft gezogen wurde, so hat er sich sehr gut entwickelt, unser Ziel wurde somit erreicht.

 

 

Korrespondenzadressen :

 

Agrar Versuchsprojekt Deutschland

 

 

Werner Barrho

Landwirt Birkenhof 1 78609 Tuningen

 

barrho@agrarcoach.de

 

Bernd S. Slawitsch

Bioenergetiker, Radioniker und Agrarcoach Friedrichstr. 4 73770 Denkendorf

 

slawitsch@agrarcoach.de,

www.www.agrarcoach.de

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