Elektrobiologische Beratung

Der Weg zu Glück und Erfolg

 "Gut und erholt schlafen können ist schon eine               

   Lebensqualität."

Elektrosmog durch Schnurlostelefone, WLan´s und Handymasten

Lieber Leser! Liebe Leserin!

 

Die folgende Geschichte  vom Jänner 2010 illustriert, was eine elektrobiologische Messung und Beratung bewirken kann.

 

Der kleine Manuel (2) auf einem Bauernhof im Ennstal schläft auf dem gleichen Platz , auf dem  sein älterer Bruder geschlafen hat, nur um vieles unruhiger und schlechter. Jede Nacht ist er mindestens

dreimal wach und liegt verdreht am anderen Ende des Gitterbettes.

Die Mutter ist verweifelt, denn sie hat schon alles versucht, zuletzt ist Manuel bei einer Osteopathin in Behandlung. Ohne wirklichen Erfolg.

 

Mit Hilfe eines Hochfrequenz-Messgerätes und eines Messgerätes für elektrische und magnetische Wechselfelder stelle ich folgendes fest:  Massive Hochfrequenzbelastung durchs Babyphon und Schnurlostelefon aus dem darunterliegenden Büro, Niederfrequenzbelastung durch den Trafo fürs

Babyphon und elektrische Wechselfelder durch Leitungen.

Facit: seit der elektrobiologischen Beratung und Beseitigung des Babyphons, auch das Schnurlos-Telefon wurde sofort entsorgt und durch ein normales Schnur-Telefon ersetzt, schläft der kleine Manuel bestens durch und bleibt - weil das Gitterbett auch um einen halben Meter verschoben

wurde - in der Position wie er ins Gitterbett gelegt wird.

 

Mein aktuelles Angebot gemäß den Empfehlungen der Ärztekammer Österreich:

 

1. Elektrobiologische Beratung und Messungen des Schlaf-bzw. Arbeitsplatzes:

 

Es gibt ein komplettes elektrobiologisches Gutachten um €290,- (Arbeitsaufwand ca. 4 Stunden samt Nachbereitung) bzw. einen Stundensatz von € 80,- inkl. MWst für die Feststellung der signifikanten Belastungen für den Körper gemäß den Grenzwerten, die die Ärztekammer Österreich vertritt. Es

gibt 5 verschiedene Strombelastungen mit jeweils anderen Messgeräten.) TelNr: 0650/ 888 4538.

 

 Gemessen bzw. untersucht werden

 

a) Elektrostatische Gleichfelder, die zB bei Stauballergikern eine Rolle spielen können. Durch die

natürliche elektrische Ladung zwischen Erde und Ionosphäre können je nach Wetterlage bis zu 1000  V/m und mehr auftreten. Als Vorsorgewert betrachten wir deshalb alle Materialien, die sich (nach Reibung an derselben) um mehr als 1.000 V/m aufladen.

 

b) Magnetische Gleichfelder. Eine Ortung mittels gegen Nord ausgerichtetem Kompass dient zum

 Aufspüren von kleinzelligen, lokalen Magnetfeldern bzw. magnetisierten Teilen im Bettbereich.

 

c) Elektrische Wechselfelder durch Bahnstrom, Hausinstallationen und Elektronik. Von der Elektrobiologie werden als Maximalwert während der Nacht 10 V/m, bei Frequenzen über 2 kHz möglichst sogar unter 1 V/m empfohlen.

 

d) Magnetische Wechselfelder durch Hoch- und Niederspannungsleitungen, Trafostationen und Bahngeleise  und in der Wohnung durch Elektrogeräte bzw. Elektroinstallationen. Von der Elektrobiologie werden als Maximalwert während der Nacht 25 Nano-Tesla (nT) und am Tag 50 nT

empfohlen. Forschungsergebnisse zeigen, dass ab 4 nT eine Beeinflussung der Gehirnströme möglich ist.

 

e) Körperstromdichte nach Prof. Zeisel. Mit einem extrakorporalem Messverfahren werden die intrakorporalen - durch das Feld induzierten - Ströme gemessen.  Vorsorgewert: Smax = 50 nA/m2 .

 

f) Elektromagnetische Felder (Funk) und zwar die summierteLeistungsflussdichte der hochfrequenten Wellen, die von Mobilfunk-Sendeanlagen, UMTS, LTE, Tetra, Schnurlos- Telefonen, Rundfunk- und Fernseh-Sendern, Radaranlagen usw. ausgestrahlt werden.

 

Als Vorsorgewert wird von der Elektrobiologie 0,1 Mikro-Watt/m2 empfohlen.

 

g) Erdmagnetfeldanomalien: Es  wird der Störungsgrad des Erdmagnetfeldes bezogen auf die Bettfläche in nT/m errechnet. Wir untersuchen mit hochempfindlichen Messgeräten geopathische Störungen (Störungen des Erdmagnetfeldes: Wasseradern, Verwerfungen, etc.) in Ihrem häuslichen

Umfeld. Das physikalische Messgerät ist ein Geomagnetometer und das Ergebnis wird grafisch 3-dimensional auf einem Computer demonstriert.

 

Für jede Feldbelastung ist ein eigenes Messgerät erforderlich - bei Funkwellen sind derzeit sogar zwei Messgeräte im Einsatz - und Sie bekommen nach den ca. zweistündigen Messungen ein  ausführliches Messprotokoll über die Ursachen der Felder und Empfehlungen zur Verringerung.

 

2. Beratungen zur eigenen Vorsorge gemäß den Empfehlungen,der Ärztekammer Österreich:

 

(ein Bettplatzbaldachin für den Schlafplatz ist oft die einfachste Schutzmaßnahme bei Belastungen von außen durch Mobilfunk-Masten, Schnurlos-Telefonen und WLANs bei den Nachbarn)

 

3.Vorträge in Gemeinden und Schulen

 

(Anmeldung TelNr: 0650/ 888 4538)

 

 

Gemäß dem Salzburger Vorsorgewert aus dem Jahre 2002 und gemäß von Empfehlungen der Ärztekammer ist die Notwendigkeit gerade im Bereich Mobilfunk gegeben für gesunde Schlaf- und Arbeitsplätze selbst zu sorgen. Es geht um die Hoch-Frequenzbelastung von Schnurlostelefonen mit DECT-Standard, von WLANs und Handymasten.

 

Und wussten Sie, dass das Ziel vieler Bürgerbewegungen in Deutschland ein Mobilfunknetz light ist? Das wäre ohne große Einschränkungen des Kommunikationsverhaltens der Handybesitzer erreichbar und dafür gesundheitlich kaum mehr bedenklich.

 

Elektrosmog bedeutet Stress für den Körper und hemmt die Regeneration in der Nacht. Gesundheitliche Probleme können die Folge sein. Nach jüngsten Forschungsergebnissen wird insbesondere dem Einfluss auf Hormonhaushalt, Immunsystem und Biorhythmus große Bedeutung für die oft als erstes wahrgenommenen Beeinträchtigungen wie verringerte Leistungsfähigkeit,

Schlafstörungen, dauerndes Kopfweh und psychische Veränderungen beigemessen.

 

Und wer einen Mobilfunkmast in der Nachbarschaft hat, muss inzwischen mit einer Wertminderung seiner Immobilie oder Grundstücks rechnen.

 

Mobilfunk nach dem in Europa üblichen GSM-Standard arbeitet mit so genannter „gepulster“ elektromagnetischer Strahlung. Dabei werden die Informationen nicht kontinuierlich (analog), sondern „zerhackt“, also in Tonhäppchen zerstückelt übertragen. Gepulste Strahlung ist gesundheitlich besonders bedenklich.

 

Als wichtige Bemerkung für Sie und Ihre Gesundheit möchte ich anführen,  dass in Österreich die Grenzwerte für Hoch-Frequenzbelastung u.a. in den Bundesländern unterschiedlich sind. Das Land

Salzburg unterstützt als einzige Landesregierung in Österreich bis dato die gesunden Grenzwerte und das Thema Hoch-Frequenzbelastungen durch Schnurlostelefone, WLANs und Handymasten u.a. wird somit in Österreich kontrovers diskutiert.

 

Der empfohlene Grenzwert im Land Salzburg ist in geschlossenen Räumen 1 Mikrowatt/m2, im Freien 10 Mikrowatt/m2.

Ärztliche Studien zeigen signifikante Zusammenhänge zwischen gesundheitlichen Problemen und GSM-Dauerexpositionen über 500 Mikrowatt/m2, während im übrigen Österreich die Grenzwerte de facto weitüberhöht (aus gesundheitlicher Sicht der Ärztekammer) bei ca. 10.000 Mikrowatt/m2 liegen.

 

Die unterschiedlichen gesetzlichen Grenzwerte resultieren aus der Tatsache, dass  die vorherrschenden HF-Grenzwerte nur für thermische HF-Belastungen (Erwärmung

des Gewebes) gelten und nur dagegen einen Schutz gewähren, während die athermischen HF-Belastungen (Bioeffekte im Zellbereich) von der Wirtschaft trotz vieler Studien nicht anerkannt sind.

(Quelle: Dr.med.univ. Gerd Oberfeld,

Landessanitätsdirektion Salzburg, Artikel: Gesundheit und Mobilfunk - Notwendigkeit zur Vorsorge, Gräfelfing, 10.Mai 2004).

 

Was ist eigentlich Elektrosmog?

 

Elektrosmog ist ein Sammelbegriff für die Umweltverunreinigung durch elektromagnetische Felder und Strahlungen. Das Wort  "Elektrosmog" entstand aus der Zusammenfügung von "Elektro" mit der Bezeichnung "Smog" (wiederum eine Zusammenziehung der englischen Begriffe "smoke = Rauch" und "fog = Nebel") für Dunstglocke bzw. Luftverunreinigung.

 

Mit Elektrogeräten jeder Art, Handys, Schnurlostelefonen und Computermonitoren schaffen wir uns unser eigenes Strahlenbad. Zudem sind wir immer mehr Strahlungsquellen hilflos ausgeliefert, wie etwa den Sendemasten für Mobilfunk oder Radaranlagen.

 

Es gibt 5 verschiedene Arten von Strombelastungen, die alle ein eigenes Messgerät erfordern:

 

Elektrische Wechselfelder (Niederfrequenz) Erzeugen im Körper einen Verschiebungsstrom

zB angesteckte Heizung eines Wasserbettes odereinfach ein angestecktes Küchengerätes oder ein Radio.

 

Magnetische Wechselfelder (Niederfrequenz) Erzeugen im Körper einen Wirbelstrom zB eingeschalteteHeizung eines Wasserbettes oder eingeschaltetes Küchengerät oder Radio.

 

Elektromagnetische Wellen (Hochfrequenz)Funkwellen, Handys und Handymasten, WLAN,

Mikrowelle,Radar,TV-Sendemasten.

 

Elektrische Gleichfelder (Elektrostatik) ZB gravierende Staubverfrachtung in Schlafräumen mit

Teppichböden

 

Magnetische Gleichfelder (Magnetostatik) Kleinzellige Magnetfelder am Schlafplatz zB durch

vormagnetisierte Eisenteile (Federkernmatratzen) können erhebliche Verzerrungen

des Erdmagnetfeldes bewirken

 

Lange Zeit war der mögliche Einfluss schwacher elektrischer und magnetischer Felder auf die

Gesundheit unbekannt. Erst die Baubiologie bzw. Elektrobiologie versuchte, auf Zusammenhänge hinzuweisen und Maßnahmen zu einem sinnvollen Umgang zu erarbeiten.

 

Neben anderen Faktoren werden Störungen unseres Wohlbefindens und unserer Gesundheit häufig von den uns ständig umgebenden Feldern unseres Stromnetzes verursacht. Von vielen offiziellen Stellen und ganz besonders von den Elektrizitäts-Versorgungs-Unternehmen wird noch geleugnet oder ignoriert, dass die so genannten niederfrequenten Felder unserer Stromversorgung auf den menschlichen Organismus einen Einfluss haben. Dabei widerspricht es doch dem gesunden Menschenverstand, wenn in der elektronischen Industrie und im Automobilbau verstärkt mit immensem Aufwand versucht wird, die Produkte nach Kriterien der EMV (Elektro-Magnetische

Verträglichkeit) störungs- bzw. ausfallsicher zu machen und von gleicher Seite sowie den beteiligten Wissenschaftlern eine Beeinträchtigung von biologischen Systemen, z.B. des menschlichen Körpers, fast durchweg verneint wird.

Internationale Wissenschaftler und Studien bestätigen Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen durch Elektrosmog:

 

Chronische Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Herzrhythmusstörungen, Potenzstörungen, Rheumatische Beschwerden, Chronische Müdigkeit, Infektanfälligkeit, Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, Lernprobleme und Anfälligkeit für Depressionen, Gedächtnisstörungen, räumlicheDesorientierung, verringerte Immunreaktion, Blutdruckänderungen u.a.

 

Ein führender Experte in Österreich, Univ.-Doz .Dr. Ferdinand Ruzicka, Uni Wien, hat am 20.Juli 2007 im Bayrischen Landtag im Rahmen einer Anhörung über „Mögliche Verifizierung gesundheitsschädigender

Wirkung von Mobilfunkstrahlung“ vorgetragen und festgestellt, dass nach wie vor bei Mobilfunkstrahlung nur thermische Bioeffekte anerkannt sind und nur dagegen schützen die vorhandenen Grenzwerte. Obwohl Hunderte von Studien Bioeffekte durch elektromagnetische Felder im nicht ionisierenden athermischen Bereich in Zellen, bei Tieren und bei Menschen nachgewiesen haben wird darüber kontrovers diskutiert und werden die Ergebnisse von der Wirtschaft nicht anerkannt. Die umstrittene athermische Wirkung meint Veränderungen auf der Ebene der Zellen und nicht Erwärmung des Gewebes und beruht auf dem Resonanzprinzip und einer merkwürdigen Empfindlichkeit für digitale Signale.

 

In Österreich werden die umstrittenen Grenzwerte nur in der Salzburger Landesregierung anerkannt. Eine Tabelle aus einem Artikel von Dr. Ruzicka, Wien, zum Thema:„Messwerte in meinem Engelhartstetten’er Wohnsitz“, 2007 sei zur Illustration angeführt, dass elektrobiologische Beratung zur Vorsorge gegen Elektrosmog ein zunehmend wichtiges Beratungsfeld der LSB ist:

 

Verkürzung der Lebenserwartung nach Ursache

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